Das Landesamt für Umweltschutz mahnt angesichts der Brutzeit zur Rücksichtnahme vor der wiedererwachenden Natur. „Während der Brut- und Setzzeit brauchen Wildtiere Ruhe und dürfen nicht gestört werden“, betonte ein Sprecher der Behörde. Einige Tierarten wie etwa der Feldhase oder auch das Wildschwein würden bereits ihren Nachwuchs großziehen.
Andere Tiere seien aktuell „hochtragend“, führte der Sprecher aus. In diesem Zustand seien sie in ihrer Bewegungsfreiheit und Fluchtmöglichkeit eingeschränkt. „Auch die am Boden brütenden Vogelarten wie Stockente, Graugans, Kranich, Kiebitz oder Feldlerche beginnen jetzt ihr Brutgeschäft.“
© dpa-infocom, dpa:250408-930-427318/1
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