Uma Thurman (54), Star aus Actionfilmen wie „Kill Bill“ und „Pulp Fiction“, ist ein großer Recycling-Fan. Sie nutze etwa Plastikbeutel mit Zipper, in denen sie Essen aufbewahrt, gerne mehrmals, erzählte sie. „Manche Leute finden mich vielleicht eklig“, gibt sie zu. Wenn sie etwas schmutzig seien, wasche sie die Beutel mit Wasser und Seife ab, und hänge sie zum Trocknen auf. Sie ziehe aber die Grenze, wenn etwa „jemand Hühnchen darin mariniert hat oder so“. „Ich will niemanden vergiften“, sagte Thurman.
Thurman nennt ihre Art von Umweltschutz Mikronachhaltigkeit. Das bedeutet, mit kleinen Maßnahmen eine Wirkung auf die Umwelt zu haben. Sie beschreibt es so: „Man achtet darauf, wie man mit Lebensmitteln umgeht und wie man sie auswählt, man achtet auf die Verpackung der Dinge, die man kauft, und was man damit macht, und man achtet auf den Umgang mit Wasser und Strom.“
Die Schauspielerin übernahm vor Kurzem in einer neuen Dokuserie „The Future of Nature“ für den US-Sender PBS die Erzählrolle.
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