Das reine Ergebnis stimmt für die Berlin Volleys. Der Volleyball-Rekordmeister stellte am Sonntag im ersten Viertelfinalspiel mit einem 3:0-Sieg gegen die Netzhoppers Königs Wusterhausen die Weichen für das Weiterkommen. Doch kritisch merkte Kapitän Ruben Schott an: „Es geht noch besser.“
Auch die Brandenburger haderten nach Spiel eins in der Best-of-Three-Serie. „Unser Gegner hat ein paar Schwächen gezeigt. Daraus müssen wir mehr Kapital schlagen“, monierte Netzhoppers-Angreifer Theo Timmermann.
Nächstes Duell in Königs Wusterhausen
Beide Mannschaften sehen sich am kommenden Sonntag zum zweiten Spiel in Königs Wusterhausen wieder. Gewinnen die BR Volleys erneut, qualifizieren sie sich vorzeitig für das Halbfinale gegen den Sieger aus der Partie Volleys Herrsching gegen Grizzlys Giesen.
Leicht wird die Aufgabe für den Titelverteidiger und Hauptrunden-Primus nicht. In Berlin überzeugten die Netzhoppers mit einem mutigen und respektablen Auftritt. Timmermann sieht für das zweite Spiel auch noch Steigerungspotenzial. „Wir müssen bei jedem Ballwechsel Vollgas geben, zu 100 Prozent präsent sein“, fordert er.
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Die BR Volleys spielen derzeit nicht mehr auf dem Topniveau, das sie lange auszeichnete, ehe die drei Niederlagen gegen die SVG Lüneburg offenbar am Selbstvertrauen der Mannschaften nagten. „Das haben wir inzwischen im Großen und Ganzen gut verkraftet“, behauptet hingegen Ruben Schott.
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